Klimaanlagen

Raumklimageräte bieten die ideale Nachrüstungsmöglichkeit in Gebäuden, in denen bei ihrer Erstellung nicht an die Einbindung einer Klimaanlage gedacht wurde. Bei Neubauten übersteigt häufig der Anschaffungspreis für eine zentrale raumlufttechnische Anlage das Budget.

Auch dann sind dezentrale Raumklimageräte eine ideale Lösung. In den marktüblich verwendeten Standardversionen können Raumklimageräte kühlen, heizen und ungeregelt entfeuchten. Allerdings sollte man das Heizen mit einem Raumklimagerät unterlassen, denn eine Raumbeheizung mit elektrischem Strom ist so ziemlich das teuerste und umweltunfreundlichste Verfahren, das Sie wählen können.

In Spezialfällen, wenn keine andere Heizungsart zur Verfügung steht, ist es natürlich angenehm, auch eine Heizfunktion zur Verfügung zu haben.

Kombigeräte

Raumklima-Kombigeräte sind zumeist mobil, können also je nach Bedarf an verschiedenen Orten aufgestellt werden. Der Kompressor ist im Gerät integriert. Die im Kühlvorgang der Raumluft entzogene Wärme und Feuchtigkeit werden über einen flexiblen Schlauch durch eine Fenster- oder Wandöffnung ins Freie geleitet.

Split-Geräte

Split-Geräte Hier sind die Innengeräte vom Kompressor abgetrennt und über Kältemittel- und Steuerleitungen mit ihm verbunden. Der Kompresser wird als Aussengerät im Freien aufgestellt. Je nach Anlagentyp können mehrere Innengeräte mit einer Kompressor-Ausseneinheit verbunden werden.

Die Innengeräte sind mit einer Fernbedienung individuell regelbar. Für jedes Innengerät muss der störungsfreie Ablauf des im Kühlprozess entstehenden Kondenswassers sichergestellt werden. Es sind auch mobile Splitgeräte erhältlich, deren Ausseneinheit einfach „aus dem Fenster gehängt“ wird.

Raumklimagerät

Worauf ist bei einer Anschaffung zu achten?

Raumklimagerät – das hört sich so einfach an: Kaufen und aufstellen. Aber leider ist es, wie immer, wenn man es wirklich richtig machen möchte, nicht ganz so einfach:

Vor der Anschaffung müssen die Leistungsklasse des Gerätes sowie der optimale Aufstellort bestimmt werden. Schließlich sollen Energieverschwendung und krankmachende Zugerscheinungen vermieden werden. Außerdem muss für die Abfuhr des Kondensats gesorgt werden. Vergessen wird gerne, dass selbst kleinere Klimageräte bei Vollast ca. 2 Liter Kondenswasser pro Stunde erzeugen, und die müssen irgendwo hin. Jedenfalls sollen sie nicht auf Ihren teuren Perserteppich

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